Schwarze Regeln: Ist das ernst?

Aber was ist das für ein schwarzes Blut in meinem Inneren? Menstruationshöschen ? Sie haben sich die Frage bereits gestellt und waren vielleicht sogar beunruhigt. Im Allgemeinen ist es jedochSogenannte schwarze Perioden oder brauner Ausfluss sind ungefährlich, solange sie nicht von anderen Symptomen begleitet werden, Typ Beckenschmerzen oder übler Geruch. Schwarze Perioden, wir erklären Ihnen, was die dunkle Farbe Ihrer Menstruation signalisiert.

Schwarze Regeln: Warum schwarzes Blut?

Die schwarzen Regeln, auch Braunverluste oder Braunverluste genannt, sind in den meisten Fällen eine Mischung:

  • aus Blut
  • Blutgerinnsel
  • und Vaginalsekret.

Ihre Farbe, die von dunklem Burgund über Schwarz bis Braun reicht, wird durch die Oxidation von Blut erklärt.

Vereinfacht ausgedrückt: Wenn Blut mit Luft in Kontakt kommt, oxidiert es und verdunkelt sich. Dieses Phänomen tritt auf, wenn das Menstruationsblut aus der Gebärmutter in der Vagina stagniert, bevor es abfließt.

Das Ergebnis am unteren Ende des Höschens? Klebriger, dunkler Ausfluss, der nach Blut riecht, aber nicht unangenehm ist.

Schwarze Regeln: Woher kommt das?

Schwarze Regeln können in verschiedenen Situationen auftreten. Die häufigsten sind:

  • am ersten und letzten Tag der Menstruation, insbesondere wenn der Blutverlust gering ist und dazu neigt, in der Vagina zu verweilen;
  • die Zeit des Eisprungs, in der der Körper vieler Frauen starken hormonellen Schwankungen unterliegt (luteinisierendes Hormon, Progesteron, Östrogen usw.). Wir sprechen dann vonfleckig Ovulation;
  • geeignete hormonelle Verhütungsmittel wie eine falsch dosierte Pille, die während des Menstruationszyklus zu leichten Blutungen führt;
  • Entzündung des Gebärmutterhalses;
  • der Stress.

Wenn Sie es nicht gewohnt sind, können schwarze Perioden besorgniserregend sein. Aber seien Sie versichert, in den meisten Fällen stellen sie keine Gefahr dar. Sie kommen häufig vor und sollten Sie nicht beunruhigen.

Schwangerschaft, Wechseljahre und schwarze Periode: Müssen wir uns Sorgen machen?

Zu Beginn der Schwangerschaft kommt es nicht selten zu leichten sogenannten BlutungenGeburtstagsregeln. Diese braunen Verluste sind wiederum auf eine erhebliche hormonelle Schwankung zurückzuführen. Diese Vaginalsekrete sind in der Regel nicht schwerwiegend und müssen überwacht werden, um den Arzt oder die Hebamme schnell zu benachrichtigen, wenn sich ihr Aussehen verändert oder wenn sie reichlich vorhanden sind.

Culotte menstruelle post-partum

Auch in den Wechseljahren kann es zu schwarzen Perioden kommen. Der Menstruationszyklus wird unregelmäßig (Prämenopause) und stoppt allmählich (Perimenopause). Der Progesteronspiegel spielt ein Jojo, was dazu führt, dass der Fluss manchmal reichlich, manchmal schwach ist.

In der Postmenopause-Phase (Bestätigung der Wechseljahre nach einem Jahr ohne Eisprung und ohne Menstruation) stellt sich der Körper auf sein neues Hormongleichgewicht ein. Der Menstruationszyklus wird unterbrochen und damit auch die schwarzen Perioden. Bleibt der braune Ausfluss bestehen, können das Symptome sein, die einen Arztbesuch erfordern. Wie auch immer, verwenden Sie aMenstruationshöschen nach der Geburt angegeben ist.

Wir stellen auch die Existenz von festformendes Höschen und sogar vonHöschen nach dem Kaiserschnitt.

Schwarze Regeln: Wann sollte man mit dem Arzt sprechen?

Nachdem die Vorstellungen nun abgeschlossen sind, wissen Sie, mit wem Sie es zu tun haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass schwarze Perioden nicht besorgniserregend sind, solange sie nicht mit anderen Symptomen wie Fieber, üblem Geruch oder Schmerzen einhergehen.

Ohne in Panik zu geraten, ist es im Zweifelsfall ratsam, den Rat eines Arztes, eines Gynäkologen oder einer Hebamme einzuholen, wenn:

  • Schwarze Perioden sind schmerzhaft (Unterleibsschmerzen, Brennen, Juckreiz usw.), ein mögliches Zeichen für Komplikationen während der Schwangerschaft (Fehlgeburt oder Eileiterschwangerschaft), gutartige Pathologien der Gebärmutter (Polypen- oder Myomtyp) oder des Gebärmutterhalses (Entzündung oder Infektion);
  • Schwarze Perioden stinken und verraten eine Infektion (Mykose, bakterielle Vaginose, sexuell übertragbare Krankheit...).

Schwarze Periode: Welche Behandlungen?

Zur Diagnosestellung wird der Arzt vermutlich eine Vaginalsekretprobe verordnen, gegebenenfalls ergänzt durch einen Abstrich oder sogar eine Ultraschalluntersuchung. Die Behandlung der schwarzen Menstruation hängt von den Ursachen dieser Störung ab. In manchen Fällen geht es darum, die hormonelle Verhütung anzupassen oder sogar von der Pille auf die Spirale oder das Verhütungsimplantat umzusteigen. In anderen Fällen kann es sich um die Verschreibung einer Antibiotikabehandlung (ein gezieltes Antibiotikum zur Verhinderung des Auftretens einer Mykose) zur Bekämpfung einer Vaginose-Infektion oder um die Verschreibung einer antimykotischen Behandlung (lokale Creme und Vaginalkapsel) zur Behandlung einer Mykose handeln.

Für Ihre persönliche Hygiene können Sie sich für ein Tuch ohne Parfüm oder chemische Substanzen oder für eine Seife mit neutralem pH-Wert oder im Falle einer Mykose sogar für eine alkalische Seife entscheiden (nicht länger als eine Woche, um das Risiko einer Vaginose zu vermeiden).

Wie auch immer Sie sich entscheiden, der Grundsatz, den Sie beachten sollten, ist der folgende: Persönliche Hygiene ja, aber beschränkt auf die Vulva, also den äußeren Teil der Vagina. Duschen: Nein! Sie zerstören die Vaginalflora und fördern die Vermehrung schädlicher Bakterien, die Infektionen und Pilzinfektionen verursachen.

Schwarz, Rosa, Orange, Rot, Grau: Was Sie bei der Farbe der Periode beachten sollten

Um sich zwischen den verschiedenen Farben der Lineale zurechtzufinden, finden Sie hier einige nützliche Informationen. Wir haben sie in einer Checkliste zusammengestellt und informieren Sie auch darüber, wann ein Arztbesuch wichtig sein könnte.

Leuchtend rote Blutungen in Kombination mit einem gleichmäßigen Blutfluss zeigen an, dass Ihr Zyklus ordnungsgemäß funktioniert.

Schmerzhafte rote Perioden, die mit starkem Ausfluss einhergehen und zyklisch wiederkehren, können auf eine Endometriose hinweisen. Diese Krankheit wird durch die Wanderung von Fragmenten der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) aus der Gebärmutter verursacht. Zum Zeitpunkt der Menstruation beginnen die Endometriumfragmente, die die meiste Zeit in den Bauch oder Unterbauch gewandert sind, zu bluten und können Läsionen an den besiedelten Organen verursachen. Viele Frauen leiden darunter, werden aber erst verspätet behandelt. Zögern Sie im Zweifelsfall nicht, den Rat eines Arztes einzuholen.

Wenn die blassrot gefärbten Lineale zu rosa tendieren, gibt es mehrere mögliche Erklärungen. Es könnte sein :

  • der Beginn des Zyklus;
  • die Auswirkungen einer hormonellen Empfängnisverhütung (Pille, Implantat oder Spirale);
  • von Regeln und gemischten weißen Verlusten.

Orange ist eine Periodenfarbe, die auf eine Vaginalinfektion hinweisen kann. Auch hier stellen wir nicht zu viele Fragen und gehen zum Arzt, insbesondere bei Fieber und üblem Geruch.

Wenn die Periode grau wird und gräuliche Blutgerinnsel austritt und ein Fischgeruch entsteht, liegt wahrscheinlich eine bakterielle Vaginose vor. Es ist nicht wirklich angenehm, aber auch nicht ernst. Das bedeutet, dass die Vaginalflora aus dem Gleichgewicht gerät. Laktobazillen gehen stark zurück und machen den Boden für schädliche Bakterien frei. Um die bakterielle Vaginose loszuwerden, reicht es aus, das bakterielle Gleichgewicht der Vagina wiederherzustellen. Der beste Ansprechpartner ist nach wie vor der Arzt oder der Gynäkologe.

Bei braunen oder schwarzen Strömen kann es sich, wie wir oben gesehen haben, um mehrere Phänomene handeln, wie zum Beispiel:

  • der Beginn oder das Ende von Perioden;
  • Schmierblutungen beim Eisprung (nein, das ist kein Pickel, sondern eine leichte Durchblutung während des Eisprungs);
  • eine Einnistungsblutung (kurz: Das Spermium befruchtet die Eizelle, wodurch ein Embryo entsteht, der sich in der Gebärmutterschleimhaut einnistet. Einnistungsblutung oder Einnistungsblutung);
  • Jubiläumsregeln;
  • Menopause…

Wie immer gilt: Geben Sie sich im Zweifelsfall, insbesondere wenn Sie Fieber haben oder Ihre schwarzen Monatsblutungen oder Ihr brauner Ausfluss schlecht riechen, nicht mit ein paar Meinungen in einem Forum zufrieden, sondern wenden Sie sich an Ihren Arzt. Nur er kann eine zuverlässige Diagnose stellen.

Schwarze Regeln: Wie wählen Sie Ihren Hygieneschutz aus, um sich wohl zu fühlen?

Auch wenn schwarze Perioden in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge sind, bleiben sie doch ein alltägliches Problem in Bezug auf das Wohlbefinden. Um trocken zu bleiben, ist nach wie vor das Beste ein äußerer Hygieneschutz (von der Verwendung von Tampons wird in der Schwarzperiode dringend abgeraten, da die Blutung in der Regel nicht stark genug ist). Um Ihre Periode (auch schwarze) zu erleben und sich dabei in Ihrem Körper wohl zu fühlen, gibt es nichts Besseres als bequeme, diskrete und ästhetische Menstruationshöschen. Es kann 12 Stunden lang ununterbrochen getragen werden, ohne dass es ausläuft, und kann in der Maschine gewaschen werden!

Von Valerie.

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Pourquoi mes règles sont noires ?

Les règles noires peuvent avoir diverses origines. La plus courante est l'oxydation du sang. En effet, lorsque le flux menstruel est lent, le sang a le temps de sécher et de s'oxyder, ce qui lui donne une couleur plus foncée. C'est notamment le cas en fin de cycle, où les saignements sont moins abondants.

Toutefois, d'autres facteurs peuvent entrer en jeu. Par exemple, des changements hormonaux liés à la ménopause ou à la prise de contraception peuvent aussi provoquer des règles noires. De même, certaines maladies telles que l'endométriose peuvent être à l'origine de ce phénomène.

Il est à noter que si les règles noires sont accompagnées de douleurs ou d'une odeur nauséabonde, il est recommandé de consulter un gynécologue. En effet, ces symptômes pourraient révéler une infection ou d'autres problèmes de santé.

Comment savoir si on est enceinte et avoir ses règles ? Quel rapport avec les règles noires ?

Dans le contexte de la grossesse, des saignements peuvent survenir, occasionnellement de couleur noire ou brune. Ces saignements peuvent être confondus avec des règles, mais il est important de noter que les menstruations cessent généralement pendant la grossesse. La présence de règles noires pourrait être un indicateur de fausse couche surtout si la femme ignorait sa grossesse.

Par ailleurs, les règles noires peuvent aussi être dues à des changements hormonaux, notamment en début de grossesse ou lors de l'approche de la ménopause. Elles peuvent également être causées par des fluctuations émotionnelles, comme un stress excessif.

En cas de doute, il est recommandé de faire un test de grossesse et de consulter un professionnel de santé pour obtenir un diagnostic précis.

Est-ce normal d'avoir des caillots de sang pendant les règles ?

La présence de caillots de sang pendant les règles est un phénomène courant. En effet, les caillots se forment souvent lorsque le sang s'accumule dans l'utérus ou le vagin avant d'être évacué. Ils peuvent être plus fréquents pendant les journées de flux abondant.

En ce qui concerne leur lien avec les règles noires, il faut savoir que les règles noires résultent généralement de l'oxydation du sang. Le sang qui reste plus longtemps dans le vagin avant d'être évacué a plus de temps pour coaguler (formant des caillots) et pour s'oxyder (devenant plus foncé ou noir).

Toutefois, il est important de noter que si la présence de caillots de sang s'accompagne de symptômes inhabituels tels qu'une douleur intense, des règles très abondantes ou une couleur de règles très foncée persistante, il est conseillé de consulter un professionnel de la santé.

Pourquoi mes règles ne coulent pas comme d'habitude ?

Le changement de couleur et de flux de vos règles peut être dû à plusieurs facteurs. L'oxydation du sang, qui reste plus longtemps dans votre utérus avant d'être évacué, peut donner à vos règles une couleur plus foncée, voire noire. Cela est souvent observé en début ou en fin de cycle menstruel. Par ailleurs, des changements hormonaux, notamment en période d'ovulation ou suite à un changement de contraception, peuvent également modifier la couleur et le flux de vos règles. Enfin, un état émotionnel perturbé, comme un stress excessif, peut influencer la structure de l'utérus et réduire l'épaisseur de ses parois, modifiant ainsi le flux menstruel.

Quand s'inquiéter de la couleur des règles ?

La couleur des règles peut varier d'un cycle à l'autre, allant du rouge vif au noir. En général, les règles noires ne sont pas un signe d'alarme en soi. Elles sont souvent observées en début ou en fin de cycle menstruel, lorsque le sang a eu le temps de s'oxyder. Cependant, s'il y a d'autres symptômes associés tels que :

  • Des douleurs abdominales inhabituellement intenses
  • Des saignements en dehors du cycle menstruel
  • Une odeur désagréable
  • Des difficultés à uriner

Cela pourrait indiquer un problème de santé plus sérieux comme une infection, une endométriose, voire un trouble hormonal. Dans ce cas, une consultation médicale est recommandée. Il est préférable de noter la durée et l'intensité de ces symptômes, ainsi que leur occurrence dans le cycle, pour informer le professionnel de santé.

Pourquoi mes règles sont marron ?

Les règles marron sont généralement dues à l'oxydation du sang qui a passé plus de temps dans l'utérus ou le vagin. Cette couleur résulte de la présence de fer dans le sang qui, en contact avec l'oxygène, change de couleur.

Les règles marron peuvent se produire pour les mêmes raisons que les règles noires : début ou fin de cycle, changements hormonaux, stress excessif, etc. Elles peuvent également être un signe normal de la menstruation, surtout si elles surviennent en dehors des jours de flux abondant.

Les règles marron ne sont pas exactement identiques aux règles noires. La principale différence réside dans la durée de l'oxydation du sang. En effet, plus le sang reste longtemps dans l'utérus ou le vagin, plus il a tendance à s'oxyder et à devenir foncé, voire noir.

Il est toujours recommandé de consulter un professionnel de santé en cas de doute ou de changement significatif dans la couleur de vos règles, surtout si ce changement s'accompagne de symptômes inhabituels.

Que signifie la couleur des règles et notamment les règles noires ?

La couleur des règles peut varier d'un rouge vif à un noir profond, en passant par différentes nuances de brun. Cette variation est généralement due à la durée pendant laquelle le sang a séjourné dans l'utérus ou le vagin avant d'être évacué.

Les règles noires sont souvent le résultat de l'oxydation du sang qui est resté plus longtemps dans le corps. Ce phénomène survient généralement lorsque le flux est peu abondant, au début ou à la fin des règles. Il est également possible d'observer cette couleur lors des premières règles car il peut s'agir des restes de sang des dernières règles.

Dans la majorité des cas, les règles noires ne sont pas inquiétantes. Elles peuvent indiquer un changement hormonal, une perturbation émotionnelle, ou simplement être le signe de la fin d'un cycle menstruel.

Cependant, dans certains cas, les règles noires peuvent signaler des problèmes plus graves, tels que :

  • Un déséquilibre hormonal
  • Une infection
  • Un problème d'utérus
  • Une grossesse non détectée
  • L'approche de la ménopause.

Il est donc recommandé de consulter un professionnel de santé si la couleur noire persiste sur plusieurs cycles ou s'accompagne d'autres symptômes tels que des douleurs abdominales, un flux menstruel trop abondant ou une odeur désagréable.

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