Blutgerinnsel in der Regel: Sollten Sie besorgt sein?

Sie haben Blutgerinnsel in Ihrer Regelblutung gefunden und machen sich Sorgen? Tatsächlich handelt es sich dabei um eine natürliche chemische Reaktion Ihres Körpers. Wenn sie jedoch mit anderen Symptomen verbunden sind, kann dies einen kleinen Arztbesuch rechtfertigen. Wir erklären Ihnen alles über Blutgerinnsel.

 

Caillots de sang

Blutgerinnsel in der Regel: ein häufiges Phänomen

Regelblutungen werden im Allgemeinen als einfache monatliche Blutungen beschrieben. Tatsächlich können sie jedoch verschiedene Erscheinungsformen annehmen, die manchmal überraschend sein können. Dies gilt für Blutgerinnsel: Es kann vorkommen, dass kleine rote Stücke in der Regelblutung gefunden werden, in variabler Größe. Finden Sie manchmal Blutgerinnsel in Ihren Regelunterhosen, Menstruationsshorts oder Regelstrings und machen sich Sorgen? Keine Panik: Dieses Phänomen ist häufig und wir erklären Ihnen, woher es kommt.

Blutgerinnsel während der Regelblutung sind ein häufiges Phänomen, das Besorgnis erregen kann. Sie sind in der Regel das Ergebnis von geronnenem Blut, das bei starken Regelblutungen häufiger auftritt. Allerdings erfordern große Blutgerinnsel oder solche, die mit anderen Symptomen wie einem unangenehmen Geruch während der Regelblutung verbunden sind, ärztliche Aufmerksamkeit.

Das Phänomen der Blutgerinnsel während der Regelblutung verstehen

Das Beobachten von Blutgerinnseln während der Regelblutung kann verwirrend sein, aber es handelt sich in der Regel um einen natürlichen Prozess. Während der Regelblutung entledigt sich die Gebärmutter der Gebärmutterschleimhaut, die nicht für eine Schwangerschaft benötigt wurde. Dieser Prozess führt zu Blut und Geweben, die Blutgerinnsel bilden können.

Das Vorhandensein von Blutgerinnseln während der Regelblutung bedeutet nicht immer eine Anomalie. Tatsächlich kann während der stärksten Tage der Regelblutung der Blutfluss so stark sein, dass der Körper nicht genügend Zeit hat, um ausreichend Antikoagulanzien zu produzieren, was die Bildung von Blutgerinnseln begünstigt.

Die Größe und Häufigkeit der Blutgerinnsel können jedoch von Frau zu Frau und manchmal von Zyklus zu Zyklus variieren. Es ist daher wichtig, Ihren Körper zu kennen und die Veränderungen während Ihrer Regelblutung zu beobachten.

Blutgerinnsel und starke Regelblutungen: ein Zusammenhang?

Das Auftreten von Blutgerinnseln während der Regelblutung ist oft mit starken Regelblutungen verbunden. Wenn der Blutfluss stark ist, hat der Körper oft nicht genügend Zeit, um natürliche Antikoagulanzien zu produzieren, was die Bildung von Blutgerinnseln begünstigt.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein von Blutgerinnseln nicht unbedingt bedeutet, dass Ihre Regelblutungen abnormal stark sind. Tatsächlich können auch andere Faktoren wie hormonelle Ungleichgewichte die Bildung von Blutgerinnseln verursachen, selbst bei leichten Regelblutungen.

Es wird empfohlen, auf Ihren Körper zu hören und die Veränderungen während Ihrer Regelblutung zu beobachten. Die Größe, Konsistenz und Anzahl der Blutgerinnsel können von Frau zu Frau und von Zyklus zu Zyklus variieren.

Blutgerinnsel: Zeichen von starken Regelblutungen?

Erkennen von starken Regelblutungen

Starke Regelblutungen sind gekennzeichnet durch ein übermäßig starkes Menstruationsfluss und/oder eine längere Dauer als normal. Zu den zu überwachenden Symptomen gehören:

  • Regelblutungen, die länger als 7 Tage dauern
  • Eine starke Blutung, die Blutgerinnsel enthalten kann
  • Schwierigkeiten, den Fluss mit herkömmlichen Hygieneprodukten zu bewältigen

Es ist auch möglich, systemische Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit zu bemerken, die auf einen Eisenmangel aufgrund eines erheblichen Blutverlusts hinweisen können. Wenn Sie diese Symptome während Ihrer Regelblutung haben, wird empfohlen, einen Gesundheitsdienstleister aufzusuchen.

Wie man auf starke Regelblutungen reagiert

Angesichts von starken Regelblutungen ist der erste Schritt, die Schwere der Situation zu bewerten. Wenn Ihre Regelblutungen übermäßig stark sind, länger als gewöhnlich dauern oder von starken Blutgerinnseln begleitet werden, ist es wichtig, einen Gesundheitsdienstleister aufzusuchen.

Darüber hinaus kann das Vorhandensein von Sympt omen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit auf einen Eisenmangel aufgrund eines erheblichen Blutverlusts hinweisen.

Im Zweifelsfall, insbesondere wenn Sie eine hohe Anzahl von Blutgerinnseln während Ihrer Regelblutung haben, zögern Sie nicht, einen Termin bei Ihrem Arzt, Gynäkologen oder Ihrer Hebamme zu vereinbaren. Sie können Sie beruhigen, Ihnen geeignete Medikamente verschreiben und andere mögliche Probleme ausschließen, die diese Symptome verursachen könnten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass starke Regelblutungen - ebenso wie Blutgerinnsel während der Regelblutung - verschiedene Ursachen haben können, meistens jedoch harmlos, wie z. B. ein Myom oder Adenomyose. Eine ärztliche Untersuchung hilft dabei, diese Ursachen zu identifizieren und zu behandeln.

Blutgerinnsel während der Schwangerschaft: eine Gefahr?

Eine Fehlgeburt von Blutgerinnseln unterscheiden

In einem natürlichen Schwangerschaftsverlauf sind Blutgerinnsel in der Regelblutung nicht ungewöhnlich. Wenn es sich jedoch um eine Schwangerschaft handelt, können diese Blutgerinnsel ein Zeichen für eine Fehlgeburt sein.

Es kann schwierig sein, eine Fehlgeburt von normalen Menstruationsgerinnseln zu unterscheiden. Die Symptome einer frühen Fehlgeburt können denen von intensiveren Regelblutungen ähneln, mit stärkeren Blutungen, größeren Blutgerinnseln und stärkeren Krämpfen. Es ist wichtig, einen Gesundheitsdienstleister aufzusuchen, wenn Sie eine Fehlgeburt vermuten.

Zu beachten ist, dass ein Schwangerschaftstest helfen kann, eine Schwangerschaft zu bestätigen, jedoch nicht anzeigen kann, ob eine Fehlgeburt stattgefunden hat.

Schwangerschaft und Blutungen: Wann sollte man besorgt sein?

Während einer Schwangerschaft können Blutungen Anlass zur Sorge geben. Es ist daher wichtig zu wissen, wann diese Blutungen eine Gefahr darstellen können.

Zunächst einmal sollte beachtet werden, dass leichte Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft durchaus normal sein können und nicht unbedingt ein Problem anzeigen. Allerdings können stärkere Blutungen mit oder ohne Blutgerinnsel oder starke Blutungen mit oder ohne Blutgerinnsel ein Zeichen für ein ernsthafteres Problem wie eine Fehlgeburt oder eine Eileiterschwangerschaft sein.

Wenn Sie schwanger sind und Blutungen bemerken, wird empfohlen, schnellstmöglich einen Gesundheitsdienstleister aufzusuchen.

Medizinische Betreuung bei Blutungen während der Schwangerschaft

Bei Blutungen während der Schwangerschaft ist eine ärztliche Betreuung unerlässlich. Ähnlich wie bei Blutgerinnseln während der Regelblutung können Sie von einem Allgemeinarzt, einem Gynäkologen oder einer Hebamme betreut werden. Die Betreuung umfasst in der Regel monatliche Untersuchungen ab dem 4. Monat.

Bei Vorliegen von Blutgerinnseln ist eine schnelle ärztliche Konsultation ratsam, da dies ein Risiko für Ihre Schwangerschaft darstellen kann. Ein Beta-hCG-Test kann durchgeführt werden, um eine Fehlgeburt zu bestätigen oder auszuschließen.

In einigen Fällen kann eine Ultraschalluntersuchung mit einer vaginalen Sonde erforderlich sein, um die Blutgerinnung zu überprüfen.

Endometriose und Myom: Mögliche Ursachen für Blutgerinnsel

Symptome und Diagnose von Endometriose

Die Endometriose ist eine gynäkologische Erkrankung, die Blutgerinnsel während der Regelblutung verursachen kann. Sie ist gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Endometriumgewebe außerhalb der Gebärmutter. Die Symptome können von Frau zu Frau variieren und hängen vom Ort der Läsionen ab.

Die häufigsten sind Beckenschmerzen, insbesondere während der Menstruation und des Geschlechtsverkehrs, aber auch Harnprobleme oder Fruchtbarkeitsstörungen. Zusätzlich zu Blutgerinnseln während der Regelblutung können einige Frauen auch Symptome aufweisen, die mit der Beteiligung anderer Organe verbunden sind, wie Verdauungsstörungen bei einer Darmendometriose.

Die Diagnose der Endometriose basiert auf der Bewertung von Symptomen einschließlich der Blutgerinnsel während der Regelblutung, ergänzt durch Bildgebungstests wie der MRT, die von der Haute Autorité de Santé empfohlen wird. Diese Untersuchung ermöglicht eine genaue Beobachtung von Geweben und inneren Organen.

Schmerzhafte Regelblutungen und Vorhandensein von Blutgerinnseln: ein Zusammenhang?

Das Vorhandensein von Blutgerinnseln während der Regelblutung kann das Schmerzempfinden verstärken. Diese Blutgerinnsel, bestehend aus Blut und Endometriumfragmenten, können Krämpfe verursachen, wenn sie durch den Gebärmutterhals treten. Dies bedeutet jedoch nicht immer, dass eine zugrunde liegende Pathologie vorliegt.

Schmerzhafte oder dysmenorrhoische Perioden kommen häufig vor und können ohne das Vorhandensein von Blutgerinnseln auftreten. Wenn die Schmerzen jedoch sehr stark sind und von großen Blutgerinnseln begleitet werden, kann dies ein Zeichen für eine Erkrankung wie Endometriose oder Uterusmyome sein.

Warum sind Blutgerinnsel manchmal größer?

Größere Blutgerinnsel können auf eine stärkere Gerinnung hinweisen. Mehrere Faktoren können zu der Bildung dieser größeren Gerinnsel beitragen. Zum Beispiel können sehr starke Regelblutungen die Fähigkeit des Körpers, ausreichend Antikoagulanzien zu produzieren, übersteigen.

Zusätzlich können bestimmte Erkrankungen wie Endometriose oder Uterusmyome zu einer Verdickung der Gebärmutterschleimhaut führen, was zur Bildung größerer Blutgerinnsel während der Regelblutung führen kann. Schließlich können hormonelle Ungleichgewichte, wie sie während der Menopause oder des polyzystischen Ovarialsyndroms auftreten, ebenfalls eine Rolle spielen.

Aussehen der Regelblutgerinnsel: Von leuchtend rot bis schwarz

Interpretation der Farbe der Regelblutgerinnsel

Die Farbe der Blutgerinnsel während der Regelblutung kann variieren, von leuchtend rot bis zu dunkel schwarz. Wenn das Blut leuchtend rot ist, kann dies auf eine kürzlich aufgetretene Blutung hinweisen. Im Gegensatz dazu deutet ein dunkleres Gerinnsel, wie Braun oder schwarze Regelblutungen, darauf hin, dass das Blut Zeit hatte, sich zu oxidieren.

Es ist entscheidend zu beachten, dass gräuliche oder gelbliche Blutgerinnsel im Menstruationsblut ein Anzeichen für ein ernsthafteres Problem sein können, wie eine unbeabsichtigte Fehlgeburt oder eine Infektion. In diesen Fällen wird dringend empfohlen, einen Arzt aufzusuchen.

Textur der Gerinnsel: klebrig, zäh, dick...

Die Textur der Blutgerinnsel in der Regelblutung kann variieren: Einige können relativ flüssig und glatt sein, während andere dicker und zäher sein können.

  • Klebrige Gerinnsel sind oft klein und werden möglicherweise nicht bemerkt.
  • Zähe Gerinnsel können größer sein und Klumpen ähneln.
  • Dicke Gerinnsel sind normalerweise voluminöser und können beim Durchgang Schmerzen verursachen.

Die Art der Textur kann von verschiedenen Faktoren wie dem Menstruationsflussvolumen, der Zeit seit Beginn der Regelblutung und dem Vorhandensein bestimmter Erkrankungen wie Endometriose oder Uterusmyomen beeinflusst werden.

Sollten Sie bei Blutgerinnseln während der Regelblutung einen Arzt aufsuchen?

Es ist völlig normal, während der Regelblutung Blutgerinnsel zu haben. Einige Signale können jedoch darauf hinweisen, dass ein Arztbesuch erforderlich ist. Wenn Ihre Blutgerinnsel besonders groß sind, größer als 1 cm im Durchmesser, oder wenn Ihre Regelblutungen außergewöhnlich stark oder schmerzhaft sind, wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen. Darüber hinaus kann eine ärztliche Konsultation erforderlich sein, wenn Ihre Regelblutungen länger als 7 Tage dauern.

Vergessen Sie nicht, dass das Vorhandensein von Blutgerinnseln während der Regelblutung ein Anzeichen für Erkrankungen sein kann wie Uterusmyome oder Endometriose. Wenn Sie andere Symptome wie Beckenschmerzen, Harnprobleme oder Fruchtbarkeitsprobleme haben, ist es wichtig, einen Gesundheitsdienstleister aufzusuchen.

Schließlich ist es wichtig zu beachten , dass Blutgerinnsel während der Schwangerschaft ein Zeichen für eine Fehlgeburt sein können. Wenn Sie schwanger sind und Blutgerinnsel in Ihrer Regelblutung bemerken, sollten Sie unverzüglich einen Gesundheitsdienstleister aufsuchen.

Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihre Fragen zu Blutgerinnseln während der Regelblutung beantwortet hat. Wenn Sie weitere Fragen haben oder sich Sorgen machen, zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen.

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FAQ sur les caillots de sang dans les règles

Comment se forment les caillots de sang ?

Les caillots ne sont pas le signe qu’on expulse quelque chose d’inhabituel : c’est tout simplement du sang coagulé. Lorsqu’on se blesse au bras par exemple, le sang coagule pour s’écouler moins vite et éviter l’hémorragie. Lorsqu’on a nos règles, c’est l’inverse : le sang doit s’écouler de façon fluide.

Le corps sécrète alors une sorte d’anticoagulant naturel qui permet aux règles de s’écouler correctement. Seulement parfois, les règles sont si abondantes que l’anticoagulant n’est pas sécrété en quantité suffisante. C’est là qu’apparaissent les caillots de sang.

Les caillots de sang sont-ils forcément signe d'anomalie ?

Les caillots ne sont donc pas forcément signes d’une anomalie : l’intensité du flux, tout comme la longueur de la période des règles ou la régularité du cycle, varient énormément d’une personne menstruée à l’autre. Donc, certaines ont des caillots de sang dans les règles et d’autres non. Leur taille également peut varier de quelques millimètres à trois ou quatre centimètres, et ne sont pas systématiquement signe d’un trouble quelconque.

Pourquoi je perds de gros caillots de sang ?

La perte de gros caillots de sang peut être liée à diverses causes. Une des principales est la présence de règles particulièrement abondantes, lorsque le sang s'accumule plus rapidement que la capacité du corps à le coaguler.

Par ailleurs, certaines pathologies comme l'endométriose ou les fibromes utérins peuvent favoriser la formation de gros caillots. Enfin, des caillots importants peuvent également être le signe d'une fausse couche.

Est-ce normal de perdre de gros caillots de sang pendant les règles ?

La présence de gros caillots de sang pendant les règles n'est pas nécessairement anormale. En effet, lors d'un cycle menstruel, l'utérus produit une substance anticoagulante pour empêcher le sang de coaguler. Toutefois, si le flux menstruel est particulièrement abondant, cette substance peut ne pas suffire à empêcher la formation de caillots. Les caillots de sang peuvent ainsi atteindre une taille de 5 mm à 4 cm.

Cependant, si les caillots de sang sont plus gros qu'une pièce de 2,5 cm de diamètre ou si leur présence s'accompagne de douleurs inhabituelles, d'une durée de règles supérieure à 7 jours ou de toute autre anomalie, il est recommandé de consulter un professionnel de santé.

Il est à noter que les caillots de sang sont généralement plus abondants le matin, suite au repos nocturne pendant lequel le sang a tendance à se coaguler davantage. De plus, la couleur des caillots de sang, généralement rouge foncé, peut donner une indication sur la quantité de sang accumulée dans l'utérus.

Qu'est-ce qu'on perd pendant les règles ?

Lors des règles, le corps élimine la muqueuse utérine, une couche de tissu qui tapisse l'utérus pour accueillir un éventuel embryon. Si aucun ovule n'est fécondé, cette muqueuse, gorgée de sang, se désagrège : c'est ce qui provoque les règles.

Ainsi, lors de ce processus, plusieurs éléments sont éliminés :

  • Le sang menstruel : il compose la majeure partie de ce qui est évacué pendant les règles. En moyenne, une femme perd entre 2 et 3 cuillères à soupe de sang (soit environ 35 à 45 ml) par cycle.
  • La muqueuse utérine : elle est composée de cellules similaires à celles de la peau, de vaisseaux sanguins et de glandes.
  • Les caillots de sang : ils peuvent apparaitre lorsque les règles sont très abondantes, dépassant la capacité du corps à produire des anticoagulants naturels en quantité suffisante. Ils sont généralement de couleur rouge foncé et peuvent atteindre une taille de 5mm à 4cm.
  • Les cellules mortes issues de l'endomètre : elles sont éliminées avec le flux menstruel.

Vous perdez des caillots de sang dans vos règles ? Il est important de noter que chaque menstruation est unique et peut varier en fréquence, en abondance, en couleur et en texture.

À quoi ressemble un caillot de sang ?

Un caillot de sang a généralement une apparence solide et gélatineuse, semblable à un morceau de gelée. Sa forme est irrégulière, avec une surface légèrement bosselée. Pour certains femmes ayant des caillots de sang de règles, ils peuvent ressembler à de petits amas ou morceaux de sang. 

En règle générale, leur couleur varie du rouge vif au noir, en fonction de la durée depuis laquelle le sang a commencé à coaguler. Les caillots de taille plus importante, qui sont généralement associés à des règles plus abondantes ou à certaines conditions médicales, peuvent atteindre la taille d'une pièce de 50 centimes ou plus. 

Il est à noter que l'apparence des caillots de sang peut varier d'une personne à l'autre, et même d'un cycle menstruel à l'autre.

Comment s'évacue un caillot de sang ?

L'évacuation d'un caillot de sang se fait naturellement lors de l'écoulement des règles. Généralement, la présence de caillots dans les règles est plus fréquente pendant les jours de flux le plus abondant, habituellement le deuxième et le troisième jour des règles.

Pendant la nuit, le sang a tendance à stagner à cause de la position allongée. Au réveil, le corps a besoin d’évacuer ce surplus, ce qui peut se traduire par des caillots plus conséquents. 

Les caillots sont également plus courants chez les femmes ayant un périnée relâché, qui évacuent immédiatement le sang des menstruations, empêchant ainsi les caillots de se former. Enfin, l'évacuation des caillots peut être facilitée par la présence d'un stérilet en cuivre qui fluidifie le sang.

Pourquoi j'ai des caillots de sang pendant les règles ?

L'apparition de caillots de sang pendant les règles est souvent le résultat d'un processus naturel de coagulation. Dans certaines situations, un épaississement de la paroi interne de l'utérus peut se produire, en raison d'un déséquilibre hormonal. Ce phénomène peut entrainer des saignements plus abondants et la formation de caillots dans le sang de règles.

Certains facteurs médicaux peuvent également contribuer à leur formation, comme la présence de fibromes, qui sont des excroissances non cancéreuses sur l'utérus. De plus, un faible taux d'œstrogènes peut conduire à des règles plus diluées et aqueuses avec présence de caillots.

Enfin, une carence en fer, pouvant résulter d'une anémie, peut également favoriser la formation de caillots sanguins. En effet, le fer aide à la production d'anticoagulants, et une carence en ce minéral peut donc favoriser la coagulation du sang.

Caillot de sang : règles ou fausse couche ?

L'observation de caillots de sang durant les règles peut parfois être confondue avec une fausse couche (à ne pas confondre avec le retour de couches). Une fausse couche est l'arrêt spontané de la grossesse avant la 22ème semaine de gestation.

Elle se caractérise généralement par des saignements abondants et peut survenir à tout moment après la fécondation. Cependant, il existe des différences clés entre les caillots de sang dus aux règles et ceux dus à une fausse couche.

  • Les règles : Les caillots de sang observés pendant les règles sont généralement de petite taille (entre 5mm et 4cm). Ils sont le résultat du processus naturel de coagulation du sang lors de l'évacuation de la muqueuse utérine. La couleur de ces caillots varie du rouge vif au noir foncé.

  • La fausse couche : En cas de fausse couche, les saignements peuvent être plus abondants et les caillots de sang plus grands. Ils peuvent être accompagnés d'autres symptômes tels que des douleurs abdominales plus intenses que celles des règles habituelles. De plus, les caillots peuvent contenir des tissus embryonnaires, ce qui n'est pas le cas lors des menstruations.

Il est recommandé de consulter un professionnel de santé en cas de doute, notamment si les caillots sont accompagnés de douleurs inhabituelles ou si leur taille dépasse celle d'une pièce de 2,5 cm de diamètre.

Comment reconnaitre un caillot de sang de règles ?

Reconnaître un caillot de sang de règles peut nécessiter un certain niveau d'observation. Ces caillots ont généralement une couleur allant du rouge vif au noir, en fonction du temps de coagulation du sang. Leur taille peut varier, mais ils mesurent généralement entre 5 millimètres et 4 centimètres. Leur texture peut être décrite comme gélatineuse, parfois épaisse et visqueuse.

Il est à noter que si vous observez des caillots de plus de 2,5 cm de diamètre à plusieurs reprises au cours de vos règles, il est recommandé de consulter un professionnel de santé. De plus, la présence de caillots de sang associée à des douleurs intenses ou à des saignements excessifs peut aussi nécessiter une consultation médicale.

Quand est-on le plus susceptible d’avoir des caillots de sang ?

Les caillots de sang ont de fait plus tendance à apparaître chez les personnes ayant des règles abondantes. Cela dit, il est aussi possible d’en avoir avec un flux léger. Le manque de fer dans l’organisme nuit à la production de l’anticoagulant permettant aux règles de s’écouler. 

En cas de caillots de sang lors de règles légères, il peut donc être intéressant dans un premier temps d’analyser son alimentation et de voir si la consommation de fer (présent dans les haricots rouges, les lentilles, le chocolat noir, la viande… ) est suffisante.

Si d’autres symptômes d’une carence en fer se manifestent comme de la fatigue, des vertiges, des essoufflements à l’effort ou des maux de têtes, il peut être bon de faire une analyse sanguine qui apportera une réponse claire. Dans un premier temps, un médecin peut prescrire des compléments alimentaires, qui rééquilibreront l’organisme. 

À noter également qu’il est plus fréquent de retrouver des caillots dans ses règles le matin, puisqu’on bouge moins pendant la nuit et que le sang a plus tendance à stagner. Il est aussi possible d’en avoir sous pilule contraceptive, puisqu’il est toujours question d’écoulement sanguin. Cependant ce cas de figure est plus rare, la pilule ayant tendance à alléger le flux. 

Enfin, les caillots ne sont pas spécialement le signe d’une fausse couche : en fait, il est quasiment impossible de savoir si des pertes sanguines sont dues à une fausse couche, s’il n’y a pas eu de test de grossesse réalisé au préalable.

Dans quelles circonstances est-il nécessaire de consulter pour des caillots de sang de règles ?

Les caillots seuls n’ont rien d’inquiétant, mais il vaut mieux consulter une professionnel de santé lorsqu’ils sont associés à des douleurs abdominales. En effet, l’inflammation de l’utérus, pouvant aller jusqu’aux trompes de fallope et aux ovaires, se caractérise parfois par des douleurs et des caillots dans les règles. Ceux-ci peuvent aussi être le symptôme de la présence de kystes.

Quand ils sont accompagnés de règles abondantes et de douleurs, ils peuvent être symptômes d’endométriose. Selon le site Endofrance, cette maladie provoque des règles particulièrement abondantes. Elles sont donc parfois accompagnées de caillots.

Les caillots de sang dans les règles peuvent sembler être un sujet difficile à aborder, mais il ne faut pas hésiter à en parler lors d’un bilan annuel auprès d’une gynécologue. Cela permettra de repérer une éventuelle maladie suffisamment tôt pour la traiter au mieux, et de vous rassurer si tout va bien !

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