Enuresis bei Erwachsenen: Ich mache ins Bett

Nächtliche Enuresis, im Volksmund als "Bettelnässen" bekannt, betrifft nicht nur Kinder. Sie kann auch Erwachsene betreffen und führt oft zu Gefühlen von Peinlichkeit und Scham. Diese Bedingung, die durch unkontrollierbares Wasserlassen während der Nacht gekennzeichnet ist, kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Depression oder unausgewogene Ernährung ausgelöst werden. Obwohl es sich nicht um eine Krankheit, sondern um ein Symptom handelt, gibt es Lösungen und Behandlungen, um diese Harninkontinenz zu bewältigen.

Bettelnässen

Verständnis der nächtlichen Enuresis bei Erwachsenen

Nächtliche Enuresis bei Erwachsenen wird oft missverstanden, aber sie ist sehr real. Sie äußert sich durch unwillkürliches Wasserlassen während des Schlafs, ohne dass die Person sich dessen bewusst ist. Obwohl sie bei Kindern bis zum Alter von 5 Jahren häufig ist, kann sie auch Erwachsene betreffen und betrifft zwischen 1 und 3% der Bevölkerung.

Diese Bedingung kann besonders störend sein und die Schlafqualität, das Selbstwertgefühl und das tägliche Leben beeinträchtigen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das nächtliche Bettnässen keine Wahl oder ein Zeichen von Faulheit ist, sondern das Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren und möglichen Ursachen ist.

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Was ist nächtliche Harninkontinenz?

Nächtliche Harninkontinenz, auch bekannt als nächtliche Enuresis, ist definiert als unfreiwilliger Harnverlust während des Schlafes. Es ist ein häufiges Phänomen, insbesondere bei älteren Menschen, und zeichnet sich durch unkontrolliertes Wasserlassen aus, das von moderatem bis zu starkem Volumen reichen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Bedingung keine Krankheit an sich ist, sondern vielmehr ein Symptom einer anderen Pathologie oder einer vorübergehenden oder dauerhaften Dysfunktion ist. Zu den Faktoren, die die Entwicklung dieser Inkontinenz begünstigen, gehören physiologische Ursachen wie Harnwegsinfektionen, Prostatavergrößerung, Erschlaffung der Blasenmuskulatur oder hormonelle Veränderungen im Zusammenhang mit dem Alter.

Ursachen für Enuresis bei Erwachsenen

Physiologische Faktoren und Enuresis

Enuresis bei Erwachsenen kann mit verschiedenen physiologischen Faktoren verbunden sein. Zum Beispiel können einige medizinische Bedingungen wie Diabetes, Harnwegsinfektion oder überaktive Blase für diese Störung verantwortlich sein.

Es wurde auch beobachtet, dass Schlafapnoe mit Enuresis verbunden sein kann, wobei etwa 7% der Menschen mit dieser Schlafstörung ins Bett machen. Darüber hinaus kann ein Hormonungleichgewicht, das die Urinproduktion beeinflusst, ebenfalls Enuresis verursachen.

Es ist daher entscheidend, die zugrunde liegende Ursache zu untersuchen, um die geeignetste Behandlung zu bestimmen. Eine ärztliche Konsultation ist erforderlich, um diese physiologischen Faktoren zu identifizieren und eine angemessene Behandlung gegen Inkontinenz vorzuschlagen.

Rolle von Stress und Depression bei Enuresis

Jenseits physiologischer Faktoren spielen Stress und Depression eine signifikante Rolle bei der Entwicklung von Enuresis bei Erwachsenen. Ein hoher Stresspegel oder eine chronische Depression können tatsächlich Störungen im Nervensystem verursachen, das die Blase kontrolliert, was zu nächtlicher Inkontinenz führt. Emotionale und psychologische Probleme können dieses Problem daher verursachen oder verschlimmern.

Darüber hinaus kann die Enuresis selbst zu einem Zyklus von Stress und Angst führen, der einen schwer zu durchbrechenden Teufelskreis schafft. Daher ist eine umfassende Betreuung, die Stressmanagement und besondere Aufmerksamkeit für den emotionalen Zustand der Person umfasst, oft erforderlich, um Enuresis effektiv zu behandeln. Eine Fachberatung wird daher für Menschen mit Enuresis und Anzeichen von Stress oder Depression empfohlen.

Psychologische Ursachen von Enuresis bei Erwachsenen

Zu den psychologischen Ursachen von Enuresis bei Erwachsenen gehören Traumata und bedeutende Stressereignisse. Ein emotionaler Schock wie ein Todesfall oder eine Scheidung kann tatsächlich eine sekundäre Enuresis auslösen, die nach einer Zeit der Kontinenz auftritt.

Darüber hinaus können chronische psychische Störungen wie Angstzustände und Depressionen auch zu diesem Problem führen. Diese Zustände können die Funktion des Nervensystems stören und damit die Blasenkontrolle beeinträchtigen.

Einige betrachten auch eine symbolische Bedeutung der Enuresis bei Erwachsenen und verbinden sie mit dem Bedürfnis, negative Emotionen und Sorgen loszulassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass psychologische Unterstützung eine entscheidende Komponente der Behandlung von Enuresis bei Erwachsenen sein kann, insbesondere wenn eine emotionale oder psychologische Komponente besteht.

Manifestationen der Enuresis bei Männern und Frauen

Enuresis bei Frauen: Besonderheiten und Ursachen

Bei Frauen kann Enuresis zu verschiedenen Lebensphasen auftreten, insbesondere aufgrund hormoneller Veränderungen wie Menopause oder Schwangerschaft. Übergewicht, Rauchen und Bluthochdruck sind auch spezifische Risikofaktoren.

Enuresis kann auch ein Symptom zugrunde liegender medizinischer Bedingungen wie Typ-2-Diabetes sein. Auch psychosomatische Ursachen wie Beziehungsprobleme, emotionale Schwierigkeiten oder familiäre Spannungen können eine Rolle spielen. Eine ärztliche Konsultation ist erforderlich, um diese Faktoren zu identifizieren und eine geeignete Behandlung vorzuschlagen.

Enuresis bei Männern: Symptome und spezifische Ursachen

Bei Männern sind die Symptome der Enuresis ähnlich denen bei Frauen. Sie äußern sich hauptsächlich durch unfreiwillige nächtliche Inkontinenz. Einige spezifische Ursachen können jedoch zu dieser Störung führen.

Benigne Prostatahyperplasie, die durch eine nicht-krebsartige Vergrößerung der Prostata gekennzeichnet ist, kann den Harnfluss beeinträchtigen und Enuresis verursachen. Darüber hinaus können bestimmte neurologische Erkrankungen oder Mobilitätsstörungen ebenfalls für dieses Symptom verantwortlich sein.

Es ist daher entscheidend, bei Vorliegen solcher Symptome einen Gesundheitsfachmann für eine genaue Diagnose und angemessene Behandlung aufzusuchen.

Urinverlust während des Schlafes: Wann sollte man sich Sorgen machen?

Nächtliche Enuresis kann besorgniserregend sein, wenn ihre Häufigkeit zunimmt oder wenn sie Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Wenn Sie regelmäßig nächtliche Harninkontinenz feststellen, trotz geeigneter Lebensstilmaßnahmen, kann es erforderlich sein, einen Gesundheitsfachmann aufzusuchen.

Alarmzeichen können auf eine zugrunde liegende pathologische Ursache hinweisen, wie das Vorhandensein von Blut im Urin, Schmerzen beim Wasserlassen, übermäßiger Durst oder unerklärlicher Gewichtsverlust.

Ebenso kann eine Konsultation notwendig sein, wenn die Enuresis mit Symptomen von Stress, Angstzuständen oder Depressionen einhergeht. Es ist entscheidend, diese Signale nicht zu ignorieren und angemessene medizinische Hilfe zu suchen.

Wie hört man auf, ins Bett zu machen?

Bettelnässen

Medizinische Behandlungen für Enuresis bei Erwachsenen

Es gibt verschiedene medizinische Ansätze zur Behandlung von Enuresis bei Erwachsenen. Dazu gehören der Einsatz von Anticholinergika und Vasopressin. Anticholinergika begrenzen die Blasenkontraktionen und reduzieren somit das Urinieren. Vasopressin, ein natürlich im Körper produziertes Hormon, begrenzt die nächtliche Harnproduktion.

Weitere Medikamente wie Oxybutynin und Desmopressin können ebenfalls verschrieben werden. Oxybutynin hilft, den Blasenmuskel zu entspannen, während Desmopressin die Urinproduktion reduziert.

Außerdem können manchmal Antidepressiva verwendet werden, jedoch nur bei Erwachsenen. Sie helfen, die Stimmung zu regulieren und können dazu beitragen, die Symptome der Enuresis bei Personen mit Depressionen oder Stress zu kontrollieren.

Diese medikamentösen Behandlungen, oft in Kombination mit Verhaltensweisen oder Beckenbodentraining, ermöglichen eine bessere Bewältigung der nächtlichen Enuresis. Es ist jedoch wichtig, vor Beginn einer Behandlung einen Arzt zu konsultieren.

Natürliche Lösungen zur Kontrolle der nächtlichen Enuresis

Es ist möglich, auf natürliche Heilmittel zurückzugreifen, um die nächtliche Enuresis zu kontrollieren.

Die Verwendung von Heilpflanzen kann sich als vorteilhaft erweisen. Zum Beispiel kann der Steinklee aufgrund seiner krampflösenden und beruhigenden Eigenschaften zu einem ruhigeren Schlaf und einer Verringerung der mit Enuresis verbundenen Angst beitragen.

Andere Pflanzen wie Schafgarbe oder Kalifornischer Mohn werden ebenfalls aufgrund ihrer vorteilhaften Wirkungen auf das Harnsystem empfohlen.

Es gibt auch Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder tiefe Atmung, die dazu beitragen können, den oft mit Enuresis verbundenen Stress zu reduzieren.

Außerdem ist der Einsatz eines "Pipi-Stopp"-Alarms eine einfache natürliche Lösung, die für einige Personen wirksam sein kann. Dieses System gibt beim ersten Tropfen Urin einen Alarm aus, der es der Person ermöglicht, aufzuwachen und zur Toilette zu gehen.

Es wird jedoch empfohlen, vor dem Ausprobieren dieser Lösungen einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren, um sicherzustellen, dass sie für Ihre Situation geeignet sind.

Die Verwendung von Inkontinenzhöschen zur Bewältigung der Enuresis

Inkontinenzhöschen sind eine wertvolle Hilfe zur Bewältigung der Enuresis. Sie bieten täglichen Harnschutz und sind einfach an- und auszuziehen, sodass Personen mit Inkontinenz ihre Unabhängigkeit behalten können.

  • Sie sind diskret und können unter normaler Kleidung getragen werden.
  • Mit ihrer saugfähigen Technologie, die Flüssigkeiten in Sekundenschnelle aufnimmt und Gerüche zurückhält, bieten sie optimalen Schutz.
  • Inkontinenzhöschen sind in verschiedenen Größen und Saugstärken erhältlich, um allen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Für Personen mit eingeschränkter Mobilität können All-in-One-Unterwäsche eine geeignete Lösung sein. Diese bequemen und sicheren Schutzkleidungen eignen sich ideal für plötzliche Enuresis.

Waschbare, wasserdichte Unterwäsche sind eine umweltfreundliche und kostengünstige Option für leichte bis schwere Inkontinenzprobleme.

Die Rolle des Traums bei der Enuresis bei Erwachsenen

In einigen Fällen kann die Enuresis bei Erwachsenen mit spezifischen Träumen in Verbindung gebracht werden, sogenannten Urinierträumen. Dies sind Träume, in denen die Person sieht, wie sie in einer sicheren Umgebung uriniert, was zu einem tatsächlichen Wasserlassen während des Schlafes führen kann. Dieses Phänomen steht im Zusammenhang mit einer Verwirrung zwischen der Traumwelt und der Realität, was zu einem unbeabsichtigten Blasenrelaxation führt.

Es ist auch interessant festzustellen, dass Träume eine Rolle bei der Konsolidierung und Neuorganisation des Gedächtnisses während des Schlafes spielen können. So kann nächtliche Enuresis versehentlich auftreten, wenn eine Person träumt, dass sie auf die Toilette geht.

Darüber hinaus nach Freud ist der Traum ein Spiegelbild unserer unbewussten Wünsche, und bei Erwachsenen ist der im Traum dargestellte Wunsch notwendigerweise infantil. Diese Theorie kann helfen zu verstehen, warum einige erwachsene Personen weiterhin ins Bett machen, insbesondere wenn sie träumen.

Leben mit Enuresis: Tipps und Tricks

Um das tägliche Leben mit Enuresis zu erleichtern, können Verhaltensanpassungen von Vorteil sein.

  • Bevorzugen Sie eine ballaststoffreiche Ernährung, die dazu beiträgt, die Darmfunktion zu regulieren, was sich auf die Blasenfunktion auswirken kann.
  • Es wird empfohlen, gute urinelle Gewohnheiten zu entwickeln: Urinieren Sie regelmäßig während des Tages und reduzieren Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme abends ab 18 Uhr.
  • Regelmäßige körperliche Aktivität kann den Darmtransit stimulieren und die Beckenmuskulatur stärken.
  • Die Verwendung von absorbierenden Schutzvorrichtungen wie Matratzenschonern oder Inkontinenzhöschen kann zusätzliche Sicherheit bieten.

Darüber hinaus können Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation helfen, mit dem mit Enuresis verbundenen Stress umzugehen.

Schließlich kann das nächtliche Aufwachen für einige Personen eine Lösung sein, indem sie sich für nächtliche Toilettengänge programmieren.

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Comment arrêter de faire pipi au lit quand on est adulte ?

Pour arrêter de faire pipi au lit en tant qu'adulte, il existe plusieurs stratégies à adopter. L'entraînement de la vessie est une approche courante qui aide votre corps à anticiper la miction régulière en retenant l'urine pendant de plus longues périodes. Vous pouvez aussi régler une alarme pour la nuit et vous réveiller pour uriner.

En outre, il est recommandé d'adopter des mesures hygiéno-diététiques simples :

  • Limiter la consommation de liquides avant le coucher.
  • Éviter les boissons contenant de la caféine (thé, café, sodas) en fin de journée car elles augmentent le besoin d’uriner.
  • Aller aux toilettes avant de se coucher.
  • Faciliter l'accès aux toilettes en cas de besoin nocturne.

En cas de stress ou d'anxiété, des techniques de relaxation comme la méditation ou le yoga peuvent être utiles.

Si l'énurésie persiste malgré ces mesures, n'hésitez pas à consulter un professionnel de santé pour obtenir des conseils personnalisés et envisager un traitement médicamenteux si nécessaire.

Est-il normal de faire pipi au lit adulte ?

Bien que l'énurésie soit couramment associée à l'enfance, elle peut aussi concerner les adultes. On estime que 1 à 2% de la population adulte serait touchée. 

Toutefois, si vous mouillez votre lit de façon régulière en tant qu'adulte, il est recommandé de consulter un professionnel de santé. En effet, l'énurésie peut être le signe de problèmes médicaux sous-jacents tels que :

  • le diabète
  • l'apnée du sommeil
  • des troubles neurologiques
  • l'hyperactivité vésicale
  • ou encore des problèmes de prostate chez les hommes. 

De plus, certains facteurs peuvent favoriser l'énurésie nocturne, comme la consommation d'alcool ou de boissons caféinées en grande quantité, la prise de certains médicaments ou un état de stress ou d'anxiété.

L'auto-observation peut être une première étape pour comprendre et gérer l'énurésie. Tenir un "journal de miction" peut aider à identifier des schémas et des facteurs déclenchants. Noter les heures des mictions, la quantité d'urine, les boissons consommées et les éventuels symptômes ressentis peut être utile pour le diagnostic et le traitement.

Pourquoi je fais pipi sans m'en rendre compte ?

L'énurésie nocturne chez l'adulte peut avoir plusieurs causes. L'un des facteurs pourrait être un déficit en hormone antidiurétique (HAD) qui régule la production d'urine. En effet, la nuit, notre corps produit davantage de cette hormone pour limiter la production d'urine pendant le sommeil. Si ce processus est perturbé, cela peut entraîner une production d'urine excessive durant la nuit, conduisant à l'incontinence.

Par ailleurs, des problèmes neurologiques peuvent également jouer un rôle. Des affections comme la maladie d'Alzheimer ou des accidents vasculaires cérébraux peuvent affecter le contrôle de la vessie, rendant difficile le contrôle de la miction.

D'autres facteurs peuvent inclure :

  • L'incapacité du sphincter vésical : Si les muscles qui aident à retenir l'urine sont affaiblis, cela peut entraîner une incontinence.
  • La consommation excessive d'alcool : L'alcool est un diurétique qui peut augmenter la production d'urine et altérer la conscience, ce qui peut conduire à une incontinence pendant le sommeil.
  • La rétention d'eau : Certaines personnes peuvent retenir de l'eau pendant la journée, ce qui peut conduire à une production d'urine accrue pendant la nuit.

Il est donc essentiel de consulter un professionnel de santé pour identifier la cause exacte de l'énurésie et déterminer le traitement le plus approprié.

Quand s'inquiéter pour le pipi au lit ?

L'énurésie nocturne chez l'adulte est souvent considérée comme normale lorsqu'elle est occasionnelle. Cependant, si elle survient régulièrement, il est nécessaire de consulter un professionnel de santé. De plus, il est recommandé de consulter si l'énurésie est associée à d'autres symptômes tels que :

  • Des douleurs lors de la miction
  • Une envie fréquente d'uriner
  • Des fuites urinaires diurnes
  • Des troubles du sommeil
  • Une perte de poids inexpliquée
  • Une soif excessive Il est crucial de ne pas négliger ces signes, car ils peuvent indiquer une affection médicale sous-jacente nécessitant une prise en charge.
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