Cyprin: Definition, Funktion, Herstellung und Schmierung

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Woher kommt Cyprin? Woraus setzt es sich zusammen? Wie kann man es von weißem Ausfluss unterscheiden? Kann man seinen Geschmack beeinflussen? Wir sagen Ihnen alles über Zyprin, die Flüssigkeit, die die Vagina vor allem während der sexuellen Erregung absondert.

 

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Definition von Zyprus: Worum geht es?

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Über Sperma spricht man leicht und hat auch keine Probleme, es sich vorzustellen. Aber was wissen wir über die weibliche Substanz, die dem Sperma am nächsten kommt, nämlich Cyprin? Wie die Zeitschrift Neon in ihrer Ausgabe #80 richtig bemerkte, ist der Begriff nicht einmal in alle Wörterbücher aufgenommen worden... Kurz gesagt, außer im Rap ist Cyprin immer noch ein Tabu. Lassen Sie uns also über diese Substanz sprechen, die aus der Vagina fließt, wenn eine weibliche Person sexuell erregt wird.

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Cyprin, auch bekannt als weibliche "Nässe", spielt eine Schlüsselrolle in der Sexualität. Dieses Vaginalsekret, das von den Bartholin-Drüsen produziert wird, signalisiert sexuelle Erregung und sorgt für eine natürliche Schmierung. Seine Farbe, sein Geruch und sein Geschmack können variieren. Lassen Sie uns gemeinsam die Geheimnisse dieser wichtigen biologischen Funktion entdecken.

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Zyprin verstehen

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Cyprin ist ein vaginales Sekret, das für die Schmierung und den Schutz des weiblichen Genitaltrakts von entscheidender Bedeutung ist. Es besteht hauptsächlich aus Wasser, Harnstoff, Proteinen und Bakterien und wird von den Bartholin-Drüsen produziert, die sich am Scheideneingang befinden.

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  • Als Reaktion auf sexuelle Erregung steigt die Produktion von Cyprin, um das Eindringen und den Komfort beim Geschlechtsverkehr zu erleichtern. .
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  • Über seine Rolle als Gleitmittel hinaus trägt Cyprin auch zum Schutz des Genitalbereichs bei. Denn seine Zusammensetzung, die reich an Mikroorganismen, insbesondere der Vaginalflora, ist, hilft dabei, das Genitalsystem gegen Infektionen zu verteidigen.
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So spielt Cyprin eine entscheidende Rolle bei der sexuellen und gesundheitlichen Funktion des weiblichen Genitaltrakts.

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Medizinische Definition von Cyprin

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Aus medizinischer Sicht ist Zyprin ein physiologisches Sekret, das von den Bartholin- und Cooper-Drüsen am Scheideneingang produziert wird. Dieses Sekret wird durch sexuelle Erregung ausgelöst und zeugt so von der Lust der Frau.

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Cyprin besitzt eine komplexe Zusammensetzung, einschließlich:

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  • Wasser
  • Harnstoff
  • Proteine
  • Bakterien
  • Aldehyd sowie Essig- und Milchsäure.
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Es hat ein allgemein zähflüssiges und durchscheinendes Aussehen.

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Cyprin hat hauptsächlich zwei Funktionen:

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  • Es dient als natürliches Gleitmittel, um die Penetration beim Geschlechtsverkehr zu erleichtern und wenn ihr Liebesspielen geht.
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  • Sie trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Vaginalmilieus bei, indem sie den pH-Wert ausgleicht und das Wachstum bestimmter pathogener Bakterien verhindert.
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Es ist zu beachten, dass die Menge und Qualität des Cyprins je nach Menstruationszyklus, Alter, hormonellen Faktoren und der allgemeinen Gesundheit der Frau variieren kann.

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Etymologie und Verwendung des Begriffs "Cyprin"

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Der Ursprung des Wortes "Cyprine"

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Der Begriff "Cyprine" hat verschiedene Ursprünge, die von seinem semantischen Reichtum zeugen. Zunächst wurde er aus dem lateinischen Begriff "Cypris" abgeleitet, der von den Dichtern für Venus, die Göttin der Liebe, verwendet wurde, und sich damit auf die weibliche Sexualität bezog.

Der Begriff "Cyprus" wurde von den Dichtern für Venus, die Göttin der Liebe, verwendet.

Zudem wird es auch mit dem lateinischen Begriff "Cyprinus" in Verbindung gebracht, der "aus Kupfer" bedeutet, aufgrund der Farbanalogie zwischen bestimmten Steinen und Kupfer. Beachten wir auch eine Verbindung zur römischen Mythologie, insbesondere zur Göttin der Liebe und Schönheit, Venus, was wiederum die innige Beziehung des Cyprins zu Sexualität und Weiblichkeit unterstreicht.

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Gemeinsamer Gebrauch und Synonyme von Cyprine

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In der Umgangssprache wird der Begriff "Cyprin" häufig verwendet, um das mit sexueller Erregung verbundene Vaginalsekret zu bezeichnen. Es gibt jedoch mehrere Synonyme für dieses Wort, die je nach Sprachregister, Epoche und Gebrauch variieren.

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Hier sind einige häufig verwendete Synonyme:

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    • "Mouille", volkstümlicher Begriff.
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"Foutre"
      , eher slangiger Begriff..
"Ejakulationsflüssigkeit"
    , wissenschaftlicherer Begriff..
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Aber weiter:

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    Auch der Begriff "Saft" kann verwendet werden, der eine Analogie zur Natur und zur Fruchtbarkeit heraufbeschwört.

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    In einem roheren oder Slang-Register finden sich Ausdrücke wie "Saft" oder "Sahne".

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    Der Begriff "Brunnenfrau" wird manchmal verwendet, um eine Frau zu bezeichnen, deren Cyprinsekretion besonders reichlich ist.

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Es ist wichtig zu verstehen, dass die Verwendung dieser Synonyme je nach Kontext und Gesprächspartner variieren kann.

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Funktion von Cyprin im weiblichen Körper

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Zyprin hat mehrere Funktionen, die für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen von entscheidender Bedeutung sind.

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Zuallererst wirkt es beim Geschlechtsverkehr als natürliches Gleitmittel, indem es den Scheideneingang befeuchtet und die Penetration erleichtert.

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Sodann spielt sie eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der vaginalen Mikrobiota. Denn ihre Zusammensetzung enthält Milchsäure, die von der Vaginalflora produziert wird, was zur Aufrechterhaltung eines sauren pH-Wertes (zwischen 3,8 und 4,5) beiträgt, der notwendig ist, um das Wachstum pathogener Bakterien zu verhindern.

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Darüber hinaus hat Cyprin eine selbstreinigende Funktion und trägt dazu bei, dass abgestorbene Zellen und Rückstände in der Vagina abtransportiert werden.

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Schließlich fördert es die Fruchtbarkeit, indem es bei der Fortpflanzung die Wanderung der Spermien in Richtung Gebärmutter unterstützt.

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Es ist zu beachten, dass die Cyprinproduktion von verschiedenen Faktoren wie sexueller Erregung, dem Menstruationszyklus und dem hormonellen Zustand der Frau beeinflusst wird.

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Die Produktion von Cyprin: Wann und warum?

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Warum wird eine Frau feucht?

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Die "Nässe" oder das Zyprin wird als Reaktion auf sexuelle Erregung produziert. Dies geschieht durch die Stimulation der Bartholin-Drüsen, die sich auf beiden Seiten des Vaginaleingangs befinden.

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Der durch die Erregung verursachte erhöhte Blutfluss in diesem Bereich führt zur Freisetzung dieser Flüssigkeit.

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Dieses Phänomen hat mehrere Funktionen:

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  • Sie schützt die Vaginalschleimhaut aufgrund ihrer Zusammensetzung (Wasser, Harnstoff, Milchsäure, Aldehyde, Ketone und zahlreiche bakterielle Mikroorganismen) vor Irritationen und Infektionen.
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  • Er erleichtert das Eindringen, indem er die Reibung verringert.
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Es ist zu beachten, dass diese Cyprinproduktion aufgrund verschiedener Faktoren variieren kann, wie z.B.:

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  • der Grad der Erregung
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  • der Menstruationszyklus
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  • das Alter
  • oder auch die allgemeine Gesundheit der Frau.
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    Der Einfluss der Hormone auf die Zyprinproduktion

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    Die Cyprinproduktion steht in engem Zusammenhang mit den hormonellen Schwankungen des weiblichen Zyklus.

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    Östrogen ist das Haupthormon, das diese Sekretion reguliert. In der präovulatorischen Phase, in der der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt erreicht, wird in der Regel mehr Cyprin produziert.

     

    Die Cyprinproduktion ist in der Regel höher.

    Umgekehrt sinkt in der postovulatorischen Phase der Östrogenspiegel und macht Platz für Progesteron, was zu einer geringeren Cyprinproduktion führen kann.

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    Hormonelle Ungleichgewichte, wie sie in den Wechseljahren oder bei Stress auftreten, können die Produktion dieses Sekrets ebenfalls beeinflussen.

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    Physikalische Beschreibung von Cyprin

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    Farbe und Beschaffenheit von Cyprin

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    Cyprin ist im Allgemeinen farblos und von elastischer Textur. Diese Eigenschaften können jedoch aufgrund verschiedener Faktoren wie Menstruationszyklus, Ernährung, Alkohol- oder Drogenkonsum, Alter und Gene variieren.

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    Wenn das Zyprin seine Farbe ändert und braun oder gelb wird, kann dies ein Anzeichen für eine Scheideninfektion sein. Ebenso, kann eine Vielzahl von Texturen beobachtet werden, abhängig vom Zustand der sexuellen Erregung, der Phase des Menstruationszyklus oder dem Vorhandensein von Infektionen.

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    Es kann auch eine Veränderung des Aussehens von Cyprin bei Stress oder schlechter Ernährung festgestellt werden, ohne dass dies seine Funktionen beeinträchtigt.

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    Geruch und Geschmack: Was Sie wissen sollten

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    Der Geruch und Geschmack von Cyprin kann aufgrund verschiedener Faktoren variieren. Im Allgemeinen hat Cyprin einen leicht säuerlichen Geruch und einen Geschmack, der als neutral oder leicht salzig beschrieben werden kann.

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    Doch diese Eigenschaften können durch Dinge beeinflusst werden wie:

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    • . Die Ernährung: Bestimmte Lebensmittel können den Geruch und Geschmack von Cyprin verändern, genauso wie sie das Schwitzen oder den Atem beeinflussen können. Beispielsweise kann eine Ernährung, die reich an Gewürzen, Knoblauch oder Spargel ist, dazu führen, dass das Cyprin stärker riecht oder schmeckt.
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    • . Menstruationszyklus: Die Zusammensetzung des Cyprins ändert sich im Laufe des Menstruationszyklus, was seinen Geruch und Geschmack beeinflussen kann.
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    • . Persönliche Hygiene: Schlechte Hygiene kann den Säuregehalt des Cyprins erhöhen und zu einem unangenehmen Geruch führen. Umgekehrt kann übermäßige Hygiene die Vaginalflora stören und den natürlichen Geruch des Cyprins verändern.
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    Es ist wichtig zu beachten, dass wenn der Geruch von Cyprin sehr stark oder unangenehm wird oder mit Symptomen wie Juckreiz, Brennen oder ungewöhnlichem Ausfluss einhergeht, es sich um eine Infektion handeln kann und es wird empfohlen, eine medizinische Fachkraft aufzusuchen.

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    Zyprine und die Intimhygiene

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    Zyprine von abnormalem vaginalem Ausfluss unterscheiden

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    Zyprin und Vaginalausfluss sind zwei verschiedene Arten von Sekreten. Zyprin, das als Reaktion auf sexuelle Erregung produziert wird, ist in der Regel farblos, von elastischer Textur und kann einen leicht säuerlichen Geruch haben. Normaler vaginaler Ausfluss, auch als Leukorrhoe bezeichnet, kann je nach Phase des Menstruationszyklus in Farbe und Textur variieren.

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    Dagegen kann abnormaler vaginaler Ausfluss auf eine hormonelle Störung oder eine Infektion hindeuten. Sie können reichlich vorhanden sein, eine grünlich-gelbe Farbe haben, schaumig sein und fischig riechen. Zusätzliche Anzeichen wie Juckreiz, Brennen, eine Entzündung der Vulva oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder beim Wasserlassen können ebenfalls auftreten.

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    Die Kenntnis des Unterschieds zwischen diesen beiden Arten von Sekreten ist entscheidend, um eine gute Genitalgesundheit zu erhalten und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Wenn Sie ungewöhnliche Veränderungen Ihres Vaginalsekrets feststellen, sollten Sie einen Angehörigen der Gesundheitsberufe aufsuchen.

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    Wann spricht man von einer "schmutzigen Vagina"?

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    Von einer "schmutzigen Vagina" spricht man im Zusammenhang mit der Intimhygiene, wenn Ungleichgewichte im Vaginalsekret und der Intimflora vorliegen. Diese Ungleichgewichte können durch verschiedene Faktoren verursacht werden: schlechte Hygiene, übermäßiges Duschen der Vagina, die Verwendung ungeeigneter Seifen oder auch hormonelle Veränderungen.

     

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    Beobachtbare Symptome:

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    • Starke und unangenehme Gerüche
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    • Veränderungen in Farbe, Textur oder Menge des Zyprins
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    • Reizungen, Juckreiz oder Brennen im Bereich der Vagina
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    • Beschwerden beim Geschlechtsverkehr.
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    Diese Symptome können auf das Vorliegen einer vaginalen Infektion wie bakterielle Vaginose oder Candida hinweisen und erfordern einen Arztbesuch. Es ist entscheidend, daran zu erinnern, dass jede Frau einen natürlichen Intimgeruch hat und dass dieser nicht als Zeichen von Schmutz angesehen werden sollte.

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    Die chemische Zusammensetzung von Zyprin

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    Cyprin besteht hauptsächlich aus Wasser, enthält aber auch eine Vielzahl von chemischen Elementen. Dazu gehören Harnstoff, eine Substanz, die von den Nieren gefiltert wird, Milchsäure, Squalen sowie Ketone.

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    Es enthält auch Proteine, Aldehyde und Essigsäuren. Darüber hinaus enthält Cyprin eine reichhaltige Bakterienflora, die eine schützende Rolle gegen Infektionen spielt.

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    Nicht zu vergessen ist auch das Vorhandensein von Mineralsalzen und Vitaminen, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden Vaginalmilieus beitragen. Die chemische Zusammensetzung kann aufgrund verschiedener Faktoren variieren, darunter der Menstruationszyklus, das Alter und die allgemeine Gesundheit der Frau.

     

    Die chemische Zusammensetzung kann aufgrund verschiedener Faktoren variieren, darunter der Menstruationszyklus, das Alter und die allgemeine Gesundheit der Frau.

    Cyprin im sexuellen Kontext

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    Die Rolle von Cyprin bei der vaginalen Schmierung

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    Cyprin spielt eine herausragende Rolle bei der vaginalen Lubrifikation. Dieses natürliche Sekret, das bei sexueller Erregung von den Bartholin-Drüsen produziert wird, sorgt dafür, dass die Penetration während des Geschlechtsverkehrs erleichtert wird.

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    Neben seiner Funktion als Gleitmittel hat Cyprin auch eine schützende Funktion. Es enthält nämlich eine Bakterienflora, die als Barriere gegen Infektionen wirkt.

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    Die Menge des produzierten Cyprins kann von Frau zu Frau und in Abhängigkeit vom Grad der Erregung variieren. Wenn die natürliche Befeuchtung nicht ausreicht, kann ein Intimgleitmittel verwendet werden, um diesen Mangel zu beheben.

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    Cyprin und weibliche Lust: eine Verbindung, die es zu erforschen gilt

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    Über seine Funktion als Gleitmittel hinaus ist Cyprin eng mit der weiblichen Lust verbunden. Seine Produktion wird oft mit einem hohen Grad an Erregung in Verbindung gebracht, und seine Anwesenheit trägt dazu bei, den Geschlechtsverkehr angenehmer und komfortabler zu gestalten. Es erleichtert das Eindringen, verringert die Reibung und damit das Risiko von Irritationen oder Schmerzen.

     

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    So kann Zyprin als Indikator für weibliches Verlangen und Vergnügen gesehen werden, obwohl seine Menge nicht systematisch die Intensität dieser Gefühle widerspiegelt.

    Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Zyprinproduktion von vielen Faktoren beeinflusst werden kann, darunter das Alter, die allgemeine Gesundheit, der Menstruationszyklus und sogar der psychologische Zustand.

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    Außerdem kann es sein, dass einige Frauen nicht viel Cyprin produzieren, selbst wenn sie stark erregt sind. Diese Schwankungen sind völlig normal und sollten kein Grund zur Sorge oder Scham sein.

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    Haben Sie noch Fragen?
    Wir beantworten sie...

    Comment s'appelle le liquide qui sort de la femme ?

    Le liquide qui sort de la femme lors de l'excitation sexuelle est communément appelé la cyprine ou la "mouille" en langage courant. Il est sécrété par les glandes de Bartholin situées au niveau des grandes lèvres de la vulve. Une autre sécrétion, différente de la cyprine, peut être libérée au moment de l'orgasme, on parle alors d'éjaculation féminine. Il est à noter que ce phénomène est moins courant et que la quantité de liquide émise varie d'une femme à l'autre.


    C'est quoi un verre de cyprine ?

    Le terme "verre de cyprine" est utilisé dans le langage familier pour désigner une quantité de cyprine, souvent dans un contexte d'échange sexuel. Ce terme est imagé et n'a pas de réalité médicale ou scientifique. Il souligne la dimension de partage et d'exploration sensorielle qui peut être associée à la cyprine dans les pratiques sexuelles.

    À quoi ressemble la cyprine ?

    La cyprine est un fluide translucide, à la texture plutôt élastique, qui peut être produite en quantités variables.

    Plusieurs facteurs peuvent modifier son aspect, tel que le cycle menstruel, la contraception ou l’hygiène de vie, dont l’alimentation. Certains médicaments peuvent également agir sur la composition et la production de la “mouille”.

    Si la cyprine change d’odeur et prend une teinte anormale, cela peut être le signe d’une infection.


    Quelle est la différence entre la cyprine et les pertes blanches ?

    À première vue, difficile de différencier la cyprine des pertes blanches : toutes deux sont des sécrétions vaginales plutôt visqueuses et transparentes, même si l’aspect de la cyprine peut varier en fonction du cycle ou d’une infection vaginale.

    Cependant, la cyprine et les pertes blanches ne sont pas sécrétées pour les mêmes raisons. La première est produite lors de l’excitation sexuelle, tandis que les secondes assurent un rôle auto-nettoyant pour le vagin. Les pertes blanches ont justement pour fonction d’éliminer les cellules mortes, ainsi que la cyprine.

    Quel goût a la cyprine ?

    D’un point de vue gustatif, la cyprine, que l’on peut notamment être amené·e à goûter lors d’un cuninlingus, tend plutôt vers un goût acide. Cependant, comme pour son aspect, son goût peut varier en fonction des fluctuations hormonales et de l’hygiène de vie.

    La cyprine est-elle le sperme féminin ?

    La cyprine est souvent désignée comme l’équivalent féminin du liquide pré-séminal chez l’homme, puisqu’elle s’en rapproche dans sa composition comme dans sa fonction.

    En revanche, en cas d’éjaculation féminine, le fluide produit n’est pas le même, puisque celui-ci provient des glandes de Skene, situées le long de l’urètre. La mouille est donc différente de l’éjaculat féminin.


    La cyprine a-t-elle des bienfaits ?

    Les mythes abondent concernant les soi-disants bienfaits du sperme. Du côté de la cyprine, c’est simple : il n’y a rien. Un déséquilibre qui trouve sa source dans des siècles de société patriarcale, qui valorise le sexe masculin au détriment de la sexualité et du désir féminins, longtemps tabous. 

    Pendant que la semence masculine est érigée en symbole de la fertilité et de la toute-puissance virile, l’existence et l’importance de la cyprine sont tout simplement tues”, écrit une journaliste de Cheek magazine.

    Est-il possible de faire une allergie à la cyprine ?

    Il est possible de faire une réaction allergique à la cyprine, même si les allergies sexuelles demeurent plutôt rares. Cette allergie, qui se déclare chez le ou la partenaire sexuel, se manifeste par des démangeaisons, des rougeurs ou des brûlures au niveau des zones ayant été en contact avec la substance. Ces symptômes surviennent généralement dans les dizaines de minutes qui suivent le rapport sexuel.

    S’il est possible que des hommes manifestent des symptômes d’allergie au contact de leur propre sperme, aucune étude scientifique ne permet encore d’affirmer que l’équivalent féminin existe avec la cyprine.

    Peut-on changer le goût ou l’odeur de la cyprine ?

    L’aspect, le goût et l’odeur de la cyprine peuvent être influencés par les hormones comme par l’alimentation, le stress, la consommation d’alcool ou de drogues…

    Les pilules promettant de modifier le goût et/ou l’odeur de la cyprine ne sont pas recommandées par le corps médical. En revanche, quelques changements dans l’alimentation pourraient influencer la production de cyprine.

    Les fruits acides tels que les ananas ou les oranges permettraient d’abaisser le pH du corps. A contrario, d’autres aliments comme l’ail ou les asperges donneraient une odeur forte et plutôt désagréable à l’urine ainsi qu’aux sécrétions vaginales.

    L’effet de ces aliments sur le goût et l’odeur de la cyprine ne sont pas totalement prouvés mais contrairement aux cachets, tester ne représente aucun danger.

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